Diana May-Ganswind

Mein Name ist Diana May-Ganswind. Geboren wurde ich 1980. Ich bin glücklich verheiratet und Mutter von drei Kindern. Ich liebe meinen Beruf über alles, fülle meine Freizeit jedoch gerne mit Familien- und Sportaktivitäten.


Ich komme selbst aus einer sehr kinderreichen Familie. Ich bin das zweitälteste von insgesamt 8 Geschwistern. Als ich 12 Jahre alt war, wurde eine meiner Schwestern geboren und ich habe zum ersten Mal die Nachsorgebetreuung einer Hebamme erlebt. Dabei entstand in mir der Wunsch Hebamme zu werden. Seit 18 Jahren bin ich nun Hebamme aus Leidenschaft. Ich habe mehrere Fortbildungen besucht – unter anderem zum Thema Homöopathie, Rebozo, Osteopathie und Aromatherapie. Dieses erworbene Wissen lasse ich auch gerne in meine Arbeit einfließen. Du wirst in deiner Begleitung durch mich sowohl von meiner langjährigen Berufserfahrung, als aber auch von meinem persönlichen Mutter sein, profitieren.

 
ICH HABE EINE LEIDENSCHAFT UND FACHWISSEN

Ich habe nicht nur ein Herz für den Beruf als Hebamme, sondern durfte in den letzten Jahren auch einige Fortbildungen besuchen, die mich in meiner Fachkenntnis enorm weitergebracht haben. Während ich zunächst eine Ausbildung zur Homöopathin absolvierte, besuchte ich danach noch eine Fortbildung in Düsseldorf, um alles über die in Mexiko angewandte Tradition des Rebozos zu lernen.

Homöopathie

Im Gegensatz zur Schulmedizin behandelt die Homöopathie nicht nur die Symptome, sondern vielmehr die Wurzeln der Beschwerden. Mit der Homöopathie kann ich auf sanfte Art deinem Baby und dir helfen. Ich nutze nicht nur die Homöopathie, sondern auch pflanzliche Präparate wie Massage- und Entspannungsöle, Tees und Aromatherapie. Mit der Homöopathie habe ich viele gute Erfahrungen gemacht – sowohl bei der Schwangerschaft, bei der Geburt, beim Wochenbett sowie auch beim Baby.

Rebozo

Neben der Naturheilkunde bediene ich mich auch dem Rebozo - einem traditionellen, mexikanischen Tuch, das zur Massage angewandt wird. Ich benutze es nicht nur bei der Geburt, um die Wehen anzuregen oder das Kind wieder richtig ins Becken zu „schütteln“, sondern auch in der Schwangerschaft, um Nacken-, Rücken oder Beckenschmerzen zu lindern.

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